Am Sonntag, 8. September von 19.00 bis 20.30 Uhr wurde der Dorfplatz in Stans zum Treffpunkt für queere und feministische Stimmen in poetischer Form. Der Abend war ein Fest der Vielfalt und Inklusivität. Von persönlichen Erzählungen über politische Botschaften bis hin zu poetischen Manifesten deckten die Auftritte ein breites Spektrum an Themen ab: Liebe, Identität, Gerechtigkeit, Körperlichkeit und vieles mehr. Jede Performance war ein Akt der Selbstbestimmung und ein Aufruf zum Wandel, der das Publikum dazu ermutigte, über traditionelle Grenzen hinaus zu denken und neue Perspektiven zu erkunden.
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