Amalaka: Educación y arte en defensa de la madre tierra

Am Freitag, 22. August von 14 bis 17 Uhr im Sentitreff-Garten in Luzern.

 

Unser Gast, Simón Amarù Sánchez Fankhauser, ist Grafikkünstler, Kurator und Kunstprofessor. Er kam, um eine starke feministische und ökologische Perspektive auf seine Heimat Amalaka, eine Schule und ein Naturschutzgebiet in Kolumbien, zu vermitteln. Er brachte grafisches Material (Drucke und Siebdrucke) von verschiedenen lateinamerikanischen Künstler*Innen mit, um die Stimme des Gebiets, seiner Kämpfe und seiner Völker durch die Kunst zu verbinden. Wir teilten die Erfahrung der Schweizer Pädagogin Ana María Fankhauser, die in Luzern geboren wurde, in Kolumbien lebt und die Farmschule Amalaka gegründet hat.

Während des Vortrags konzentrierten wir uns auf die Ansichten konzentrieren, die kapitalistischen Projekte in der Gemeinschaft von Amalaka aufwarfen.

 

Wir teilten unsere Erfahrungen im Dialog und in einer Wanderausstellung mit verschiedenen kolumbianischen Künstler*Innen, die in Kupferstichen und Siebdrucken unterschiedliche Erinnerungen und überliefertes Wissen erzählten. Der Fokus lag auf der Friedensförderung in Konfliktgebieten ebenso wie auf dem Verständnis und Kennenlernen verschiedener Perspektiven von Bildungsprojekten in Lateinamerika.

 

Im Anschluss folgte ein praktischer Workshop zur populären Holzschnitttechnik.

Hier geht es zum Erfahrungsbericht

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