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Interkulturelle Frauen* Höcks im und rund ums fra-z-Zelt

14. bis 16. Oktober beim Alpenquai «Bouleplatz»/Ufschütti (LU) mit verschiedenen Organisationen aus dem Bereich Integration und Migration

Alpenquai «Bouleplatz» in Luzern 

Programm

Donnerstag, 14. Oktober mit dem Frauencafé Lindenstrasse

  • 15.00 bis 18.00 Uhr: Kontakte knüpfen, sich austauschen, mitmachen, deutsch sprechen und spielen

Freitag, 15. Oktober mit dem Femmes-Tisch von Fabia Luzern

  • 15.00 bis 18.00 Uhr: Miteinander zum Thema «Budgetkompetenz» ins Gespräch kommen

Samstag, 16. Oktober mit dem Netzwerk Respekt VPOD

  • 12.00 bis 19.00 Uhr:  Ausstellung des Vereins, u.a. mit Portraits von Caremigrantinnen*
  • 19.30 bis 21.30 Uhr: Filmvorführung «Wanda – Mein Wunder» mit Bożena Domańska

Das Hauptziel dieses fra-z Projekts: Die Begegnungen sollen den Austausch und die Vernetzung zwischen den Menschen mit Migrationshintergrund untereinander und/oder zwischen diesen und den Einheimischen ermöglichen und gezielt fördern. Es soll ALLEN Teilnehmenden helfen, besser am Ort anzukommen und ihnen einen Raum bieten, in welchem sie sich gegenseitig stärken und voneinander lernen können.


Download Erfahrungsbericht von Netzwerk Respekt  

Download Portraitierung Netzwerk Respekt 

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Frauen*streik Kollektiv Uri

25. September 2021 in Altdorf (UR) mit dem Frauen*streik Kollektiv Uri

 

Das Frauen*streik Kollektiv Uri nimmt die fra-z Zeltreise als Anlass, um ein wichtiges Thema im Leben von Frauen* und Mädchen sichtbar zu machen, zu thematisieren und Antworten zu geben: Gewalt gegen Frauen. Was möchten die Gastgeberinnen mit der Veranstaltung im und rund ums Zelt erreichen: Frauen*  und Mädchen Ansätze zeigen, wie sie sich gegen digitale und analoge Gewalt wehren können. Frauen* und Mädchen eine Plattform zur Vernetzung bieten. Die Urner Bevölkerung für das Thema «Gewalt gegen Frauen* und Mädchen» sensibilisieren.

Programm

14.00-18.00 Uhr   

– Ausstellung von #Netzcourage im fra-z Zelt zum Thema «Digitale Gewalt»

16.00-17.30 Uhr    

– Pallas Workshop auf dem Unterlehn – Methode zur Selbstbehauptung und -verteidigung

Download Erfahrungsbericht 

Flyer DENK MAL

DENK MAL mit dem Feministisches Kollektiv Nidwalden

17./18. September 2021 in Stans (NW) mit dem Feministisches Kollektiv Nidwalden

 

Im Rahmen der Zeltreise haben engagierte Nidwaldnerinnen* am 17. und 18. September 2021 gemeinsam mit der fra-z die Veranstaltung «DENK-MAL» in Stans aufgegleist. Die 5. Station auf der fra-z Tour! Das frisch gegründete feministische Kollektiv Nidwalden hat sich als Gastgeberin folgende Ziele für das zweitägige Event gesetzt: Beisammensein, sich verbünden, hinschauen, Gedanken spinnen und austauschen. Dadurch möchten die Nidwaldnerinnen* Präsenz zeigen, lokale Personen erreichen und das Dorf feministisch «beleben».

Programm

 

Freitag

18:30     Apéro im Zelt

20:00    Filmvorführung «Amazonen einer Grossstadt» im Chäslager

21:30      Anschliessende Podiumsdiskussion mit Thaïs Odermatt

Samstag

Ab 13:00         Kreatives Beisammensein im und rund ums Zelt

Das Spritzenhaus wird als Begegnungsort genutzt. Mit dem fra-z Zelt, Bänken und Stühlen soll ein Raum geschaffen werden, wo sich Nidwaldner*innen begegnen können. Somit beginnt das zweitägige Event am Freitagabend beim Spritzenhaus mit einem Apéro. In Kooperation mit dem Chäslager – dem renommierten Kulturhaus in Stans – wird anschliessend der vom Schweizer Filmpreis ausgezeichnete Film «Amazonen einer Grossstadt» gezeigt. Nach der Filmvorführung im Chäslager wird die Nidwaldner Regisseurin Thaïs Odermatt anwesend sein. Auf der Basis des feministischen Filmes ist gemeinsam mit weiteren Gästen und dem Publikum eine Podiumsdiskussion angedacht.

Am Samstag ist nach dem Mittag ein gemütliches und kreatives Beisammensein unter anderem mit Siebdruck geplant. Am späteren Nachmittag werden Frauen* vor Ort feministische Reden halten. Die diversen feministischen Anliegen und Forderungen von Frauen* in Nidwalden sollen Gehör bekommen und ergänzend dazu werden diese vor Ort an einem Gedankennetz sichtbar gemacht.

 

Hier geht es zum Bericht

Siebte Schweizer Frauen*Synode

Text (ohne Beitragstitel)

Siebte Schweizer Frauen*Synode

Die „Siebte Schweizer Frauen*synode: Wirtschaft ist Care“ vom 5. September 2020 musste wegen Corona abgesagt werden. Inzwischen ist klar, was an die Stelle des Grossevents treten wird: ab Pfingstsamstag, 22. Mai 2021 wird das Thema «Wirtschaft ist Care» exemplarisch in Sursee mit einem Rundgang aufgenommen unter dem Titel „Wirtschaft ist Care-(K)ein Spaziergang“. An 15 Stationen werden konkrete Alltagsbereiche beleuchtet.

Mit „(K)ein Spaziergang“ kehren wir zurück zum angemessenen Verständnis von Wirtschaft. Wir besuchen Orte, an denen deutlich wird: Hier sorgen heute Menschen für sich, für andere, für die Welt und bereits in früheren Zeiten wurde hier eine Ökonomie gelebt, die diesen Namen verdiente: ein Spaziergang also. Gleichzeitig ist der Rundgang auch kein Spaziergang. Zu deutlich zeigt sich, was verkehrt läuft und wieviel noch zu tun ist, damit wir ein anderes Verständnis von Wirtschaft entwickeln und leben.

«(K)ein Spaziergang» kann in Sursee als Stadtrundgang gebucht oder mit der neuen Broschüre „Wirtschaft ist Care-(K)ein Spaziergang“ auf eigene Faust begangen werden. Der Rundgang beginnt am Bahnhof Sursee, führt über 15 Stationen durch die Stadt und endet am Ausgangsort. Der Stationenweg kann gut auch von anderen Orten übernommen und realisiert werden. So entsteht in der Gemeinde, in einer Organisation oder irgendwo draussen wiederum ein ganz eigener Stationenweg von „Wirtschaft ist Care-(K)ein Spaziergang“.  

Auf  www.frauensynode2021.ch ist „Wirtschaft ist Care-(K)ein Spaziergang“ als Broschüre und als Download erhältlich.

Hier finden sich auch

  • detaillierte Informationen zu den Buchungen der Stadtrundgänge in Sursee
  • Zusätzliche Grundlagen und Informationen für den „eigenen“ Stationenweg
  • Informationen zum 4.9.2021 aus Sursee mit der „Wirtschaft ist Care-Aktion“
Matmoni

Begegnungs- und Geschichtenwoche in Sempach (LU)

Geschichten hören, Geschichten teilen – das fra-z-Zelt in Sempach vom 6. bis 9. Juli 2021

 

Eine rundum fra-z-ige Woche lang durfte ich Gastgeberin sein im Zelt. Dabei war ich ja selbst zu Gast im Pfarrgarten und -haus in Sempach. Morgens habe ich jeweils in den Gottesdiensten eine Geschichte erzählt, abends gabs Geschichten im Zelt. Tagsüber wären die Zelttüren eigentlich offen gestanden, aber da hatte das Wetter anderes im Sinn. Der Dauerregen gab Zufallsbegegnungen wenig Gelegenheit. (abgesehen von einer schwarz-weissen Katze, die sich zeitweise bei mir eingenistet hat). So gehörten die Nachmittage mir (und den Fliegen). Zum Glück aber gibt es in Sempach und Umgebung genügend wetterfeste Menschen, die sich für eine handvoll Geschichten auch im grössten Hudelwetter aus dem Haus wagten. Immer gerade so viel, wie im Zelt ein trockenes Plätzchen finden konnten, jeden Abend einige mehr. Jeden Abend verlockten nach den Geschichten Zeltgemütlichkeit, Wein und Gespräche zum noch ein wenig Hockenbleiben. Abend für Abend habe ich meinen Schlafplatz erst im Stockdun-keln eingerichtet. Für mich wars geradezu wunderbar, das Zelt richtig bewohnen zu dürfen, bekochen, beschlafen, beputzen, beleben.

Genau so hatte ich mir das vorgestellt, als wir begannen, die fra-z zu erträumen. Ein Ort, der neugierig macht und einlädt zum Verweilen. Ein Zelt, das auftaucht, sich in gewohnte Ortsbilder einschleicht, aufpoppt und dann einfach da ist. Bunt und gluschtig. Feministisch und tiefgründig und frech.

 

Moni Egger, www.matmoni.ch 

 

Hier ist der Bericht zum Download

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Feministischer Streik in Luzern

Das fra-z Zelt hatte am 14. Juni seinen ersten Einsatz auf der Frauen*(streik)-Meile. Es war ein kraftvoller Tag für die Vereine fra-z und #NetzCourage aber auch für uns als Frauen*! Gemeinsam mit #NetzCourage starteten wir eine Aktion, die mehr Respekt und Menschenwürde im Internet fordert. Jolanda Spiess-Hegglin – Gründerin des Vereins #NetzCourage und Somazzi-Preisträgerin 2021 – wird an diesem Tag im Zelt Fragen rund ums Thema beantworten. Die Zuger Aktivistin kämpft seit Jahren gegen Hass, Rassismus, Gewalt und Sexismus im Netz. Wir konnten uns unter die Streikenden mischen; unsere Visionen und Tätigkeitsbereich vorstellen; uns austauschen und vernetzten; gemeinsam lachen und Pläne schmieden.

 

NetzCourage war im fra-z Zelt mit der WALL OF SHAME & WALL OF FAME der Medienberichterstattung, der sozialen Medien etc.! Herzlichen Dank an Jolanda Spiess-Hegglin für dein unendliches Engagement, deine unerschöpfliche Kreativität und deinen unbeirrten Gerechtigkeitssinn. Du bist ein grosses Vorbild für viele Frauen* – insbesondere für solche, die Sexismus, Gewalt und Hass in den Medien erleben oder erlebt haben. Was du mit #NetzCourage aus deiner Geschichte gemacht hast, ist unglaublich inspirierend und ermutigend!

 

Einmal mehr wurde uns vor Augen geführt, warum wir uns feministisch engagieren und weshalb wir unbedingt weitermachen müssen und wollen. Es war toll und wir werden weiterkämpfen, das Schweigen brechen und unsere Stimmen erheben!

Denn nach dem Frauen*streik ist vor dem Frauen*streik!!! GEMEINSAM FÜR EINE FEMINISTISCHE ZUKUNFT!

 

Hier ist der Bericht zum Download 

Das Zelt – Reiseplan 2022

Das fra-z Zelt ist 2022 im zweiten Jahr auf der Reise.

Hier sind die Infos zu den verschiedenen Stationen.

 

14. Juni

Feministischer Streik (Luzern)

 

30. Juni

Mitgliederversammlung fra-z

(Küssnacht am Rigi)

 

30. Juli, 19.30 Uhr

Caro Knaack „Permission to laugh“

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(St. Johannesstrasse 9, Zug)

 

28. August

Ausstellung/Intuitiver Mal-Workshop

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(Zug, Rigiecke)

Raum für kreatives Schaffen und Persönlichkeitsentwicklung; mit Berta Staffelbach.

 

2.–4. September

Geschichten im fra-z Zelt

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(Sempach-Wiese, Luzern)

Feministisch/theologische Erzählungen, Bibelerzählwerkstatt, offene Erzählete am Feuer

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10. September, 13-16 Uhr

Workshop mit Schauspielerin Zarina Tadjibaeva

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23. September, 19 Uhr

Caro Knaack 

(Winkelriedbrunnen Stans)

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30. September

Frauenlieder – Göttinnengesänge

(im fra-z Zelt, Luzern, 19.30–21.30h)

Ritueller Singabend mit Susanna Maeder. Mit Anmeldung.

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27. November

«Frauen sind unschlagbar»

(Zug)

Lichterkette an der Seepromenade.

 

3. Dezember

Workshop «Starke Mütter, starke Töchter»

(Zug)

 

8.–11. Dezember

«Canto al viento» mit Combikultur

(Schwyz)

Digitale Impulse, Vernissage, Ausstellung, Feier für Menschen mit unerfülltem Kinderwunsch, feministischer Gesprächsanlass.