- Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.
Mit Würde Brache betreten
Die Kunst – Brachen erkennen, ihnen Raum geben und sie hüten
Die Brache hat schon in ihrem landwirtschaftlichen Ursprung einen ungewissem Ausgang. Das zeigt sich spätestens im Klimawandel: Es geht nicht gleich weiter. Diese Offenheit kennzeichnet alle Brachen – auch die sozialen, körperlichen, architektonischen, musikalischen und spirituellen.
Brache: Da wird nichts mit voraussehbarem Ergebnis. Möglich ist ein würdigendes Anerkennen von dem, was da war. Ebenso Freude über das, was durch Zuwendung an Notwendigem, Gutem wachsen könnte.
Angetrieben vom Verlangen nach einer gerechteren Welt versammeln wir uns und erkunden die Brachen von Selbstverortung Verbundenheit, Sinnhorizont: feministisch, politisch, spirituell, intergenerationell, experimentell, mit offenem Ausgang.
Tagesseminar/Podium/Werkstatt können einzeln gebucht werden